Review:
Spanish Love Deception ist die ultimative Slow-Burn Romance Geschichte. Elena Armas schreibt sehr detailverliebt und lässt einen voll und ganz in die Gedanken von Lina eintauchen. Das ganze Buch ist in der Ich-Perspektive von Catalina geschrieben.
Die Charaktere waren sehr realistisch und hatten eine tolle Entwicklung im Laufe der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Charakter unterschiedliche Denkweisen, Handlungen und Sprechweisen hatte.
Ich konnte mir auch die Umgebung super gut vorstellen, weil die Geschichte sehr detailliert erzählt wurde, und ich habe mich direkt in Spanien verliebt.
Ich persönlich fand das Buch ganz gut, aber ich hab’ mir ab und an schwer getan weiterzulesen, vor allem weil es wirklich lange Kapitel hat und jeder einzelne Gedanke von Lina länger ausgeschmückt wurde und es somit für mich unnatürlich in die Länge gezogen wirkte. Die letzten 100 Seiten ca, hab ich dann aber doch noch verschlungen, weil der “Slow Burn” plötzlich nicht mehr so “Slow” war.
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